DR. KADE unterstützt Aktionstag gegen Brustkrebs

VON
DR. KADE

„Ich bin dabei“ findet am 14. September in Leipzig statt.

Bei kaum einer Diagnose gerät das Leben einer Frau so sehr aus den Fugen wie bei der von Brustkrebs. Von einer Sekunde auf die andere ist es nicht mehr, wie es war. Ein wichtiges Thema ist dann der Erhalt der Lebensqualität. Chemo-, Strahlen- und Hormontherapie können viele Nebenwirkungen haben. Auch solche, über die kaum geredet wird, wie etwa Scheidentrockenheit. Das Berliner Health-Care-Unternehmen DR. KADE bietet den Betroffenen nicht nur gut verträgliche Produkte an, die die Beschwerden zuverlässig lindern. DR. KADE möchte Frauen in dieser schwierigen Situation begleiten, beraten und unterstützen. Deshalb sponsert das Unternehmen den Aktionstag gegen Brustkrebs unter dem Motto „Ich bin dabei“ am Samstag, 14. September 2019 auf dem Marktplatz in Leipzig. Im Juni hat dieser Aktionstag bereits mit rund 2.700 Besuchern in Berlin stattgefunden.

Den ganzen Tag lang können Betroffene, Angehörige und Interessierte sich austauschen, individuell beraten lassen oder interessante Vorträge anhören. Durch das siebenstündige Bühnenprogramm wird TV-Moderatorin Bärbel Schäfer führen. Die Besucherinnen und Besucher erwartet eine geballte Ladung Fachwissen von Experten und Expertinnen aus Kliniken, Screening-Zentren, Selbsthilfegruppen und pharmazeutischen Unternehmen.

Das sind einige Themen der vielfältigen Vorträge:

  • Schock der Erstdiagnose – Hilfe bei der Bewältigung
  • Innovation in der Behandlung. Zielgerichtete Therapien bei Brustkrebs
  • Brustwiederaufbau mit Eigengewebe. Was ist möglich?
  • Wenn Mama krank ist…

Möchten Sie mehr wissen oder teilnehmen? www.ich-bin-dabei.org

Tiefenwirksame, hormonfreie Befeuchtung bei Scheidentrockenheit

Die hormonellen Veränderungen im Klimakterium lassen die weibliche Haut trockener und dünner werden. Auch das Scheidenepithel ist davon betroffen. Schlechtere Durchblutung und weniger Feuchtigkeit machen das Gewebe anfälliger für Verletzungen und Infektionen. Aber auch Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Multiple Sklerose können Scheidentrockenheit verursachen. Im Rahmen einer Krebsbehandlung eingesetzte Behandlungsmethoden wie Chemo- oder Strahlentherapie führen bei vielen Patientinnen ebenfalls zu Scheidentrockenheit. Und unter einer Hormonentzugstherapie bei Brustkrebs kann sich das Vaginalepithel sogar von ca. 30 Zelllagen auf nur noch zwei bis drei Schichten zurückbilden. Ein weiterer Grund für Trockenheit und Verletzungen der Scheide können chirurgische oder physikalische Eingriffe im Urogenitaltrakt sein, wie zum Beispiel die Behandlung mit einem CO2-Laser. Manchmal ist aber auch „nur“ Stress Schuld daran, dass sich der Intimbereich ständig wund anfühlt, juckt, brennt oder schmerzt. Unbehandelt besteht dann die Gefahr, dass sich in der dünnen, kaum noch elastischen Scheidenhaut kleine Verletzungen bilden, willkommene Eintrittspforten für Bakterien und Pilze.

Hormonfreie Pflege mit studienbelegter Wirksamkeit

Viele Frauen dürfen (z. B. bei Krebserkrankungen) oder wollen zur Behandlung ihrer Scheidentrockenheit keine hormonhaltigen Präparate verwenden. Für sie sind hormonfreie Produkte wie KadeFungin® Befeuchtungsovula eine gute Option. Sie enthalten als einzige Vaginalzäpfchen eine Kombination aus kurzkettiger Hyaluronsäure, Vitamin A und E. Kurzkettige Hyaluronsäure dringt besonders tief ins Gewebe und befeuchtet intensiv; in Kombination mit Vitamin A und E fördert sie die Wundheilung kleiner Verletzungen und pflegt die Haut. Zusätzlich bekämpft Vitamin E freie Radikale. So kann sich das gereizte Vaginalgewebe besser regenerieren.(1),(2) Damit eignen sich KadeFungin® Befeuchtungsovula auch bei besonderer Empfindlichkeit des Muttermundes (sogenannte Ektopien) oder andere mit Trockenheit oder Verletzungen einhergehende Veränderungen der Vaginalhaut.

Quellen:

(1) Dinicola S et al. Hyaluronic acid and vitamins are effective in reducing vaginal atrophy in women receiving radiotherapy. Minerva Ginecol 2015; 67: 523–31
(2) Costantino D et al. Effectiveness and safety of vaginal suppositories for the treatment of the vaginal atrophy in postmenopausal women: an open, non-controlled clinical trial. Eur Rev Med Pharmacol Sci 2008; 12: 411–6

 

 

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Scheidentrockenheit

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