Hämorrhoiden
HÄMORRHOIDEN SIND NICHTS SCHLIMMES UND BEI JEDEM MENSCHEN VON GEBURT AN VORHANDEN.
Hämorrhoiden sind Gefäßpolster, die im Übergang von Mastdarm (letzte Abschnitt des Darms) zum Analkanal ringförmig angeordnet sind. Sie dienen zusammen mit dem inneren und äußeren Schließmuskel des Afters zur Abdichtung des Darms nach außen und verhindern, dass der Stuhl den Darm unkontrolliert verlassen kann. Die Hämorrhoiden, die als Schwellkörper (Corpus cavernosum) funktionieren schwellen an, um Stuhl im Darm zurückzuhalten und schwellen ab, um ihn passieren zu lassen. Deshalb sind gesunde Hämorrhoiden sehr nützlich.
Vergrößerte Hämorrhoiden
Vergrößerte Hämorrhoiden hingegen können Probleme bereiten und gelten als Zivilisationskrankheit: Ungesunde Ernährungsgewohnheiten mit wenig Ballaststoffen, eine zu geringe Trinkmengen und eine sitzende Tätigkeit, verbunden mit Bewegungsmangel, können zu hartem Stuhlgang führen, der starkes Pressen erfordert. Eine angeborene oder erworbene Bindegewebsschwäche, aber auch eine Schwangerschaft oder Krafttraining können zur Entstehung von Hämorrhoidalleiden beitragen.
Ein Hämorrhoidalleiden wird gefördert durch:
- ballaststoffarme Ernährung
- geringe Flüssigkeitsaufnahme
- vorwiegend sitzende Tätigkeit und Bewegungsmangel
- Verstopfung
- Übergewicht
- Pressen beim Stuhlgang
Verstopfung und Pressen beim Stuhlgang
Verstopfung ist eine sehr verbreitete Ursache für ein Hämorrhoidenleiden. Das dadurch notwendige verstärkte Pressen beim Stuhlgang staut das Blut in den Hämorrhoiden, die sich hierdurch vergrößern können. Neben der Verstopfung, ist aber auch ein erzwungener Stuhlgang, etwas morgens vor der Arbeit, eine der Hauptgründe für das verstärkte Pressen und langes Sitzen auf der Toilette, welches den Beckenboden belastet. Zu dem Pressen kommt die mechanische Reizung der gefüllten Hämorrhoidalpolster durch den Stuhl beim Passieren. Ist der Stuhl fest, wie bei einer Verstopfung, ist dieses besonders kritisch. Dauert die Verstopfung länger als drei Monate an, sprechen Ärzte von chronischer Verstopfung (Obstipation).
Hämorrhoidenleiden durch Übergewicht
Übergewicht ist ein weiterer Punkt, der oft auf falsche Ernährung und Bewegungsmangel zurückgeht und Hämorrhoidenleiden hervorrufen kann. Denn Übergewicht und Fettleibigkeit (Adipositas) strapazieren den Beckenboden und das Bindegewebe im Analbereich. Außerdem drückt die Last der Pfunde auf den Enddarm und behindert die Blutzirkulation. Die Hämorrhoiden können sich dadurch vergrößern und Beschwerden bereiten.
Hämorrhoiden in der Schwangerschaft
Es gibt eine Reihe von Faktoren, die während der Schwangerschaft ein Hämorrhoidenleiden verschlimmern und zu einer Zunahme der Beschwerden wie Jucken, Brennen und Nässen im Analbereich führen können:
- Das Gewicht des Kindes drückt im Verlauf einer Schwangerschaft mehr und mehr auf den Beckenboden und den Enddarm. Das beeinträchtigt die Blutzirkulation.
- Schwangerschaftshormone sorgen dafür, dass sich die Gefäße erweitern und das Gewebe auflockert.
- Schwangere leiden oft unter Verstopfung und müssen deshalb beim Stuhlgang stark pressen.
- Das Pressen übt bei einer Geburt einen enormen Druck auf die Hämorrhoiden aus.
Welche Sportarten fördern Hämorrhoiden?
Sie sind jung, sportlich und trotzdem bereiten Ihnen die Hämorrhoiden Beschwerden? Das passt scheinbar nicht zusammen und doch stimmt es: Sport kann tatsächlich ein Hämorrhoidenleiden fördern. Stark gefährdet sind Menschen, die Kraftsport wie Bodybuilding oder Muskeltraining durch Gewichtheben betreiben. Das Alter spielt dabei eine nachrangige Rolle.
Krafttraining kann ein Hämorrhoidenleiden fördern
Besonders durch Gewichtheben kann es zu vergrößerten Hämorrhoiden und Beschwerden wie Juckreiz, Nässen und Schmerzen kommen, wenn Sie sich zu viel Gewicht aufladen und womöglich eine falsche Atemtechnik benutzen. Denn das Anspannen der Bauchmuskeln beim Stemmen von Lasten erhöht den Druck auf den Beckenboden und kann ihn dadurch auf Dauer schwächen. Das fördert ein Hämorrhoidenleiden.
Sprungintensive Sportarten sind ungünstig für die Hämorrhoiden
Es gibt einige weitere Sportarten, die ebenfalls nicht günstig für den Beckenboden und die Hämorrhoiden sind. Dazu gehören Volleyball, Squash und Tennis, weil dort viel gesprungen wird. Ideal hingegen ist Schwimmen, da es den Beckenboden nicht belastet. Um einer Beckenbodenschwäche entgegenzuwirken, können Sie außerdem gezielte Gymnastik für den Beckenboden machen. Sie kann dazu beitragen, dass die Hämorrhoiden sich nicht vergrößern.
Welche Stadien werden bei Hämorrhoiden unterschieden?
Ärzte unterteilen die Hämorrhoiden nach Größe und Dislokation vor den After in vier Grade oder Stadien (Klassifizierung nach Goligher). Bei jedem Betroffenen können die Symptome in den verschiedenen Stadien ganz unterschiedlich ausgeprägt und wahrgenommen werden. Dem einen sind bei leicht vergrößerten Hämorrhoiden die Symptome schon unerträglich, während ein anderer selbst in Stadium III nur gelegentlich in den akuten Phasen einen Handlungsbedarf sieht. Eine Therapie der des Hämorrhoidalleidens sollte daher immer an die Symptome und die Bedürfnisses des Patienten und nicht primär and den Stadien angepasst werden.
Stadium 2 – Hämorrhoiden II. Grades
Vergrößern sich die Hämorrhoidenknoten weiter, können sie bei der Darmentleerung kurzfristig aus dem After gedrückt („Vorfall“) und damit sicht und tastbar werden. In diesem Stadium ziehen sie sich jedoch meistens spontan wieder zurück. Der Patient hat das Gefühl der unvollständigen Stuhlentleerung, was zu noch längeren Sitzungen auf der Toilette mit anhaltendem Pressen führt.
Stadium 4 – Hämorrhoiden IV. Grades
Bei Hämorrhoiden IV. Grades sind die Gefäßpolster dauerhaft aus dem Analkanal herausgetreten und können nicht mehr in den After zurückgeschoben werden. Neben Beschwerden wie Nässen, Juckreiz und Schmerzen kommt oft hinzu, dass der Stuhl nicht mehr gehalten werden kann (Stuhlinkontinenz). Aufgrund des dauerhaft exponierten Zustandes der Hämorrhoiden kommt es in diesem Stadium häufig zu Entzündungen und Thrombosierungen der Hämorrhoiden, was mit starken Beschwerden wie z.B. Schmerzen verbunden ist.
Symptome
Am Anfang eines Hämorrhoidalleidens haben die Betroffenen kaum Beschwerden. Allerdings ist es wichtig, bereits die ersten Hämorrhoiden-Symptome zu erkennen, um frühzeitig aktiv gegen das Fortschreiten der Erkrankung vorzugehen.
Typische Symptome für vergrößerte Hämorrhoiden sind:
- Juckreiz,
- Brennen im Afterbereich,
- Hellrotes Blut auf dem Stuhl,
- Nässe
- und bei stark vergrößerten und ggf. entzündeten Hämorrhoiden auch Schmerzen.
Helles Blut auf dem Stuhl und am Toilettenpapier ist typisch für ein Hämorrhoidenleiden. Es stammt von Verletzungen der Schleimhaut, welche die Hämorrhoiden bedeckt. Es ist wichtig, dass Sie mit Ihrem Arzt diese Auffälligkeit besprechen. Denn nicht immer sind blutende Hämorrhoiden verantwortlich für das Blut. Es gilt schwerwiegendere Erkrankungen auszuschließen.
Da vergrößerte Hämorrhoiden aus dem After austreten und so der Perianalbereich mit feuchten Schleimhautanteilen in Kontakt kommt, bzw. in weiter fortgeschrittenen Stadien den Darm nicht mehr dicht verschließen, kommt es zu Nässen und Stuhlinkontinenz. Dies wiederum kann zu Hautirritation und Wundsein führen. Welches sich durch Brennen und Juckreiz äußert. Neben den typischen Hämorrhoiden-Symptomen gibt es weitere Anzeichen für ein Hämorrhoidenleiden:
- Betroffene berichten, dass sie Druck im After spüren. Häufig kommt es zu der Befürchtung, dass sich dort ein Fremdkörper befindet.
- Verbreitet ist auch das Gefühl, den Darm nicht vollständig entleeren zu können.
- Im Verlauf der Erkrankung können die Hämorrhoiden aus dem After hervortreten. Bei stark vergrößerten Hämorrhoiden lassen sie sich nicht mehr mit den Fingern zurückschieben.
Therapie
Die Behandlung von Hämorrhoiden sollte stets symptomgerecht erfolgen und sich nicht ausschließlich an dem Stadium orientieren. Als Basistherapie und im ersten Stadium meist ausreichend, sollte man sein Ernährungs- und Lebensgewohnheiten überprüfen und ggf. anpassen. Das bedeutet vor allem, auf eine ballaststoffreiche Ernährung und ausreichend Bewegung zu achten. Zudem sollte der Stuhlgang nur dann erfolgen, wenn der Körper es einem signalisiert. Dadurch kann auch auf das stark krankheitsfördernde Pressen leicht verzichtet werden.
Basistherapie
Über alle Stadien hinweg, um Verstopfung durch falsche Ernährung vorzubeugen, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit vielen Ballaststoffen achten und ca. 2 Liter am Tag trinken – am besten Mineralwasser oder ungesüßten Tee aus Früchten oder Kräutern. Das sorgt für eine gute Verdauung und fördert einen weich geformten Stuhl, der übermäßiges Pressen auf der Toilette unnötig macht.
Medikamentöse Behandlung - Was hilft bei akuten Beschwerden
Die Symptome Juckreiz, Nässen und Brennen können durch Hämorrhoiden-Zäpfchen und Hämorrhoiden-Salben mit lokal wirksamen Substanzen gelindert werden. Bei akuten Problemen mit den Hämorrhoiden ist schnelle Hilfe gefragt. Die Arzneimittelkommission empfiehlt den Einsatz von lokal betäubenden Mitteln wie Lidocain. Das einzige rezeptfreie Arzneimittel gegen Hämorrhoidalbeschwerden mit dem lokal betäubenden Wirkstoff Lidocain ist Posterisan akut. In den Anfangsstadien eines Hämorrhoidalleidens kann die medikamentöse Therapie zusammen mit der Basistherapie ausreichen um die unangenehmen Symptome während der akuten Phase zu lindern. In fortgeschrittenen Stadien kann die medikamentöse Behandlung als adjuvante Therapie eine operative Behandlung unterstützen.
Nach Therapie der akuten Beschwerden empfiehlt sich eine Weiterbehandlung mit Posterisan protect mit den pflegenden Inhaltsstoffen Jojoba-Öl und Bienenwachs. Es verkürzt die Länge akuter Beschwerdephasen und zögert das erneute Auftreten von Symptomen hinaus. Die Salbe legt sich wie ein Schutzmantel über die erkrankte Analregion und lindert leichtere Beschwerden.
Was Sie selbst gegen Hämorrhoiden tun können:
- Starken Juckreiz lindern mit einem lokal betäubenden Mittel wie Lidocain
- Nässen lindern mit den dem pflanzlichen Wirkstoff Hamamelis
- Prophylaxe mit einem pflegenden Mittel mit Jojoba-Öl und Bienenwachs
Konservative und chirurgische Behandlung
Mit zunehmenden Hämorrhoidenstadium und Stärke der Beschwerden ist die rein symptomatische Behandlung meist nicht mehr ausreichend und eine kausale Therapie hilft hier die Hämorrhoidalpolster wieder zu verkleinern und in den Analkanal zu repositionieren. Vom 1. bis 4. Stadium gibt es verschiedene Optionen, die hier geeignet sind – von Verödung und Gummibandligatur bis zur Hämorrhoiden-Operation.
Wie behandelt man Hämorrhoiden in der Schwangerschaft?
Zur Vorbeugung und zur Behandlung leichterer Symptome kann Posterisan protect mit Jojoba-Öl und gelben Bienenwachs in Schwangerschaft und Stillzeit unbedenkliche angewandt werden.
Wenn Sie während der Schwangerschaft und in der Stillzeit stärkere Hämorrhoidenbeschwerden behandeln wollen, sollten Sie sich zunächst mit Ihrem Arzt besprechen. Eine effektive Linderung der lästigen Beschwerden lässt sich durch örtlich wirksame Präparate auf Basis von Lidocain erreichen. Es wird als Zäpfchen oder Salbe direkt im Analbereich angewandt – dort wo Juckreiz und Schmerz entstehen. Einige Schwangere bevorzugen eine pflanzliche Behandlung bei Hämorrhoiden. Eine Hamamelissalbe wie FAKTU lind wirkt Entzündungen im Analbereich und den bekannten Symptomen, Brennen, Nässen und Juckreiz entgegen. Nach der Geburt hilft sogenannte Rückbildungsgymnastik Ihren Beckenboden wieder zu kräftigen und Beschwerden vorzubeugen.
Tipps
Wie beugt man Hämorrhoidenbeschwerden vor?
Die Basistherapie hiflt einem Hämoidalleiden vorzubeugen bzw deren Voranschreiten zu verlangsamen oder gar zu stoppen. Nicht nur nach einer Schwangerschaft sinnvoll, aber dann besonders: Beckenbodengymnastik stärkt das Gewebe und die Muskulatur um den After herum und ist somit ein effektives Training um den Vorfall der Hämorrhoiden aus dem Analkanal zu vermeiden.
Vermeiden Sie Verstopfung!
Achten Sie auf einen regelmäßigen und weichen Stuhlgang. Zwar ist es nicht nötig, den Stuhlgang täglich zu erzwingen, aber auftretenden Stuhldrang sollten Sie nicht unterdrücken. Auch sollten Sie, um Hämorrhoidenbeschwerden vorzubeugen, starkes Pressen auf der Toilette vermeiden. Dabei kann Ihnen Posterisan protect helfen, da es die Gleitfähigkeit des Stuhlgangs verbessert. Wenn Sie trotz gesunder Ernährung und viel Bewegung Verstopfung haben, sollten Sie mit einem Arzt oder Apotheker sprechen bevor Sie zu starken Abführmitteln greifen. Diese können bei falscher und dauerhafter Anwendung die Probleme noch verschlimmern.
Reinigen Sie den Analbereich behutsam!
Die richtige Analhygiene hilft, um Hämorrhoidenbeschwerden wie Brennen, Juckreiz und Schmerzen am After zu lindern. Nach dem Stuhlgang sollten Sie den Analbereich vorsichtig mit lauwarmem Wasser säubern.
Zur Analhygiene bei Hämorrhoidenleiden eignen sich
- Einmalwaschlappen,
- Wattebausche,
- weiches Toilettenpapier.
Tupfen Sie anschließend den Analbereich behutsam trocken. Um die Haut am After trocken zu halten, können Sie Analvorlagen verwenden.
Achten Sie auf ein normales Körpergewicht!
Zu viel Körpergewicht drückt auf den Beckenboden und die Hämorrhoiden. Wer Übergewicht vermeidet, kann einem Hämorrhoidenleiden vorbeugen. Einen ersten Anhaltspunkt für ein angemessenes Körpergewicht bietet der Body-Maß-Index (BMI). Er lässt sich bestimmen, indem man das Körpergewicht (in Kilogramm) durch das Quadrat der Körpergröße (in Metern) teilt. Zu beachten ist, dass der BMI abhängig von Faktoren wie Alter oder Geschlecht ist. Nach der Weltgesundheitsorganisation gilt folgende BMI-Grobeinteilung:
- BMI 18,5 und 25 normalgewichtig
- BMI 25-30 übergewichtig
- BMI 30 fettleibig
Ab einem BMI von 30 ist das Risiko für ein Hämorrhoidalleiden deutlich erhöht. Sollten Sie über ein schlechtes Bindegewebe verfügen, müssen Sie besonders vorsichtig sein, da in diesem Fall selbst bei Normalgewicht jede Gewichtszunahme problematisch sein kann.
Regelmäßiger Stuhlgang schützt vor Hämorrhoidalleiden
Damit die Hämorrhoiden Ihnen keine Beschwerden machen, muss die Ursache der Verstopfung richtig erkannt und behandelt werden. Um eine chronische Verstopfung zu bekämpfen, ist eine ballaststoffreiche Ernährung wichtig. Außerdem sollten Sie dem Stuhldrang nachgeben, wenn er aufkommt. Nur so lässt sich der Kreislauf aus Verstopfung, verhärtetem Stuhl und Hämorrhoidenbeschwerden durchbrechen. Am besten sprechen Sie mit einem Arzt oder Apotheker. Zusätzlich kann Posterisan protect den Stuhlgang durch Verbesserung der Gleitfähigkeit erleichtern. Es schützt und pflegt die Haut im Analkanal und trägt zur Linderung leichter Hämorrhoidalbeschwerden bei.
Vorsichtig mit Sport nach einer Hämorrhoidenbehandlung
Um einer Vergrößerung der Hämorrhoiden vorzubeugen, sind Sport und Bewegung grundsätzlich gut, da sie gegen Verstopfung wirken und für weichen Stuhl sorgen. Eine Ausnahme bildet allerdings die erste Zeit nach einer Hämorrhoiden-Operation. Dann können Sportarten wie Joggen zu Blutungen und Schmerzen führen. Deshalb sollten Sie nach dem Entfernen vergrößerter Gefäßpolster mit Ihrem Arzt besprechen, welches Fitnesstraining für Sie geeignet ist.
Pflichtangaben
POSTERISAN® akut 50 mg/g Rektalsalbe
Wirkstoff: Lidocain Anwendungsgebiete: Anwendung bei Erwachsenen; Linderung von Schmerzen im Analbereich vor proktologischer Untersuchung; Symptomatische Behandlung von Juckreiz und Schmerzen im Analbereich (z. B. aufgrund von Hämorrhoiden). Enthält Cetylalkohol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Stand: 04/2024
FAKTU® lind Hämorrhoidensalbe
Wirkstoff: Hamamelisblätter- und -zweigedestillat. Anwendungsgebiete: Zur Besserung der Beschwerden in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden. Enthält Wollwachs, Butylhydroxytoluol, Cetylstearylalkohol und Propylenglycol. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Stand: 12/2023
FAKTU® lind Hämorrhoidenzäpfchen
Wirkstoff: Hamamelisblätter-Auszug. Anwendungsgebiete: Zur Linderung von Juckreiz, Nässen und Brennen in den Anfangsstadien von Hämorrhoidalleiden. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke. DR. KADE Pharmazeutische Fabrik GmbH, Berlin Stand: 12/2023