Analerkrankungen
Es juckt, schmerzt, blutet oder nässt im Analbereich – liegt eine Analerkrankung vor? Schnell tippt man auf Hämorrhoiden. Oft zu schnell. Denn andere häufige anale Erkrankungen wie Analvenenthrombosen, Analfissuren oder Analekzeme können für die Beschwerden verantwortlich sein. Deshalb ist es wichtig, dass Sie genauer hinschauen.
Was ist eine Analfissur?
Eine Analfissur ist ein tiefer Einriss, der sich auch entzündet haben kann. Die Analfissur tritt auf, wenn die Analhaut durch übermäßige Dehnung etwa durch harten Stuhl reißt oder die Analhaut nicht mehr elastisch genug ist, beispielsweise in Folge einer Bestrahlung. Bei einer Analfissur können während und nach der Stuhlentleerung heftige Schmerzen auftreten, die zum Teil über Stunden anhalten. Die Gefahr für eine Chronifizierung steigt, wenn der Schließmuskel unter erhöhter Spannung steht und dadurch die Analhaut schlecht durchblutet und nicht mehr so elastisch ist.
Was ist eine Analvenenthrombose?
Eine Analvenenthrombose ist ein Blutgerinnsel in einer Analrandvene, das sich als bläulich gefärbter, meist schmerzhafter Knoten äußert. Analvenenthrombosen treten meist spontan auf und bilden sich häufig von selbst zurück. Sie können so groß wie Kirschen sein, manche erreichen sogar Pflaumengröße. Die Ursache für eine Analvenenthrombose ist ein Blutstau am After. Zu dem Blutstau kommt es durch Druck auf den Beckenboden, wie er durch starkes Pressen beim Stuhlgang, während einer Schwangerschaft und Geburt, aber auch bei langem Sitzen, etwa im Auto oder auf einem Fahrrad, entsteht. Auch das Sitzen auf kaltem Untergrund kann zu einem Verschluss der feinen Venen am Afterrand und so zur Bildung einer Analvenenthrombose führen.
Was ist ein Analekzem?
Unter einem Analekzem versteht man eine akute oder chronische Entzündung der Haut um den After. Es handelt sich hier nicht um eine eigenständige Erkrankung, sondern ist z.B. eine Folge von nässenden proktologischen Erkrankungen, Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder allergischen Reaktionen auf Produkte, mit denen die empfindliche Haut am Hintern in Kontakt kommt. Daher werden Analekzeme in drei Typen eingeteilt: irritativ-toxisch, die häufigste Form (durch direkte Schädigung der Haut am After, z.B. durch Stuhlreste oder Nässen bei einem Hämorrhoidalleiden, hartem Toilettenpapier oder übertriebene Analhygiene), atopisch (z.B. eine Ausprägung der Neurodermitis) und allergisch (hervorgerufen durch eine allergische Reaktion auf z.B. einen Inhaltsstoff in einem Reinigungsprodukt wie Feuchttuch oder Duschgel). Sie äußern sich in Form von Nässen, Brennen und Juckreiz, die Haut kann wund sein, gerötet und schuppig.
Was sind Marisken?
Die Entdeckung von linsen- bis kastaniengroßen Hautlappen um den Anus ist für viele erst einmal unangenehm. Dabei sind Marisken lediglich nachaußen getretene, schlaffe Teile der Analkanalhaut. Sie sind völlig harmlos und verursachen keine Schmerzen. Marisken entstehen auffallend oft während und nach einer Schwangerschaft, aber auch nach Analvenenthrombosen, wenn es zu einer Veränderung der Haut um den Anus kommt. Sie können allerdings auch ein Hinweis auf das Vorkommen von krankhaft veränderten Hämorrhoiden sein oder zusammen mit einer Analfissur auftreten. Manchmal kommt es zu Verwechslungen mit Hämorrhoiden. Unterscheidungsmerkmal: Bei Betätigung der Bauchpresse, wie beim Stuhlgang, schwellen Marisken nicht an, Hämorrhoiden hingegen schon.
Symptome
Die Symptome vieler anorektaler Erkrankungen ähneln sich. Daher ist es notwendig, hier genau zu differenzieren und auch die Begleitumstände zu erfassen.
Grundsätzlich gilt: Bei häufiger auftretenden, anhaltenden oder stärkeren Beschwerden im Analbereich sollten Sie einen Hausarzt oder Proktologen aufsuchen. Denn hinter den Symptomen könnte sich auch eine andere ernste Analerkrankung, wie ein Analabszess oder eine Analfistel, beides bakterielle Entzündungen, oder eine Krebserkrankung im Analbereich stecken, die unbedingt in die ärztliche Behandlung gehören. Auch der Verdacht auf eine sexuell übertragbare Erkrankungen wie Feigwarzen (Condylomata acuminata) oder Genitalherpes, die sich am Anus manifestieren können oder eine chronisch entzündliche Darmerkrankung sollte durch einen Arzt abgeklärt und behandelt werden.
Die häufigsten Analerkrankungen und deren Leitsymptome
- Analfissur: Starke, stechende Schmerzen beim und nach dem Stuhlgang, hellrote Blutspuren auf dem Toilettenpapier
- Analekzem: Sehr starker Juckreiz, Nässen, Brennen
- Analvenenthrombose: plötzlich entstandener bläulicher Knubbel am Afterrand, der sich nicht in den After schieben lässt, häufig stumpfer Schmerz
- Hämorrhoidalleiden: Aus dem After prolabierendes Hämorrhoidalgewebe, das bluten, jucken, nässen und brennen kann. Bis Stadium III. reponieren die Hämorrhoiden von selbst oder lassen sich wieder in den After zurück drücken, teils ein Gefühl der unvollständigen Entleerung
- Analabszess: Akute Infektion und Entzündung der Proktodäaldrüsen im Analkanal mit Schmerz, lokaler Wärme, Rötung und Schwellung Teilweise Eiterbildung und Fieber
- Analfistel: Chronische Form des Abszesses mit unspezifischer Symptomatik und Ausbildung so genannter Fistelgänge
- Sexuell übertragbare Erkrankung/ sexuell transmitted disease (z.B. Condylome/ Feigwarzen, analer Herpes genitalis, Gonorrhoe, Syphilis): Unterschiedlich, manchmal Juckreiz oder Schmerz, häufig anale oder vaginale Effloreszenzen (Bläschen, Punkte oder Ähnliches)
Therapie
Auch in der Therapie ist der gesunde Menschenverstand gefragt, wenn es darum geht, was kann gut in Selbstmedikation behandelt werden und wann ist es doch besser, zum Arzt zu gehen. Denn letztlich kann nur dieser eine korrekte Diagnose stellen und ein größeres Spektrum an geeigneten Therapieoptionen bieten.
Wie behandelt man eine Fissur am After?
Eine akute Analfissur heilt wie jede Wunde normalerweise von allein. In jedem Fall müssen Sie für weichen Stuhl sorgen und dabei hilft eine ballaststoffreiche Ernährung. Denn wenn die Fissur wieder aufreißt muss der Heilungsprozess wieder von vorn beginnen. Zudem ist eine sanfte Analhygiene bei Reizungen oder Verletzungen im Analbereich wichtig. Am besten reinigen Sie Ihren Analbereich nach jedem Stuhlgang mit lauwarmem Wasser und tupfen ihn anschließend vorsichtig trocken. Um zusätzlich die empfindliche Analhaut vor Reizungen durch dünnflüssigen Stuhl zu schützen, oder aber um den Gleiteffekt bei hartem Stuhl zu verbessern, können sie direkt vor dem Stuhlgang Posterisan protect auftragen. Gleichzeitig erhöht Posterisan protect die Elastizität der Analhaut.
Die Schmerzen beim Stuhlgang können Salben, die lokal wirksame Betäubungsmittel, so genannte Lokalanästhetika, enthalten, lindern. Falls der Schließmuskel sich durch den Schmerz beim Stuhlgang verkrampft hat, können Sie ihn mit einem Analdehner entspannen. Da das jedoch gerade in der Anfangsphase sehr schmerzhaft sein könnte, wird hier häufig parallel eine Salbe mit Lokalanästhetikum angewandt. Problematisch wird es, wenn die Fissur etwa durch zu harten Stuhl immer wieder aufreißt, der Schließmuskel aufgrund der Schmerzen verkrampft und die Haut schlechter durchblutet wird. Dann kann die Fissur chronifizieren und spätestens dann sollten Sie die Analfissur von einem Arzt behandeln lassen. Er kann am besten beurteilen, welcher Therapieansatz am sinnvollsten ist.
Wie behandelt man eine Analvenenthrombose?
Kleine Analvenenthrombosen bilden sich häufig nach 2-6 Wochen selbstständig zurück; ein operativer Eingriff ist in der Regel nicht nötig. Die Schmerzen, die normalerweise nur in den ersten 1-2 Wochen auftreten, lassen sich durch Kühlen, eine örtlich betäubendes topisches Präparat (z.B. mit Lidocain) oder kurzzeitig Einnahme eines Schmerzmittels (Analgetikum) lindern. Beim Eröffnen (Inzision) kommt es zwar kurzfristig zu einer Erleichterung, aber häufig werden nicht alle Koagel erwischt und es kann zu einem erneutem Auftreten (Rezidiv) kommen. Hier wird eher das Herausschneiden des kompletten Thrombus empfohlen. Die anschließende Wundheilung dauert jedoch meist ebenso lang, wie die Rückbildung der Analvenenthrombose ohne den Eingriff gedauert hätte, wird also meist nur bei sehr starken Schmerzen empfohlen.
Was hilft bei einem Analekzem?
Ganz egal, welche Form von Analekzem Sie haben, achten Sie möglichst auf eine sanfte Analhygiene:
- Nach dem Stuhlgang sollten Sie zum Reinigen lauwarmes Wasser benutzen und
- die Analregion danach trocken tupfen.
Bei nässenden Beschwerden können Sie die Haut schützen, indem Sie Analvorlagen wie etwa Posterisan® Analvorlagen benutzen, die sich gefaltet perfekt in den Gesäßspalt platzieren lassen und dort die reizende Feuchtigkeit aufnehmen. Gleichzeitig sollte der Auslöser für das Analekzem, z.B. ein allergenes Waschgel, ein nässendes Hämorrhoidalleiden, identifiziert und aufgelöst bzw therapiert werden.
Lohnt sich die Operation einer Mariske?
Aus medizinischer Sicht ist es nicht unbedingt notwendig, Marisken zu entfernen. Dennoch werden sie häufig als sehr störend empfunden. Neben ästhetischen Gründen können stark ausgeprägte Hautfalten eine Analhygiene erschweren. Es ist schwierig, den Stuhl gründlich zu entfernen. Wenn Sie sich deshalb in Ihrer Lebensqualität beeinträchtigt fühlen, kann eine Operation sinnvoll sein. Wie bei jedem medizinischen Eingriff gilt es auch hier, die Risiken und Vorteile abzuwägen. Die Operation als solche ist nicht kompliziert: Die Hautfalten werden in lokaler Betäubung (Lokalanästhesie) mit einer speziellen Technik entfernt.
Symptomatische medikamentöse Behandlung
Weil sie Juckreiz und Schmerzen lindern, können lokal betäubende Salben oder Zäpfchen als symptomatische Therapie besonders in den akuten Phasen helfen die stärksten Beschwerden zu mildern. Gegen das Nässen helfen Präparate mit einem komplexen, adstringierendem, also durch Ausfällen von Proteinen an der Wundoberfläche einen Schutzfilm bildenden, pflanzlichen Wirkstoff wie Hamamelis.
Zur Linderung leichterer Beschwerden und zur Prophylaxe können Sie den Analbereich besonders gut mit einem Präparat wie Posterisan protect pflegen. Dieses schützt den empfindlichen Bereich auch bei Durchfall und erleichtert den Stuhlgang durch einen verbesserten Gleiteffekt.
Entspannung des Schließmuskels mittels Analdehner bei einer Analfissur
Bei einer Analfissur ist häufig der Schließmuskel aufgrund des schmerzhaften Stuhlgangs verkrampft. Dies führt dazu, dass der Stuhl noch schlechter abgehen kann und die Analhaut schlechter durchblutet wird. Die Fissur reißt dadurch immer wieder ein und kann schlechter abheilen. Das Ziel der Therapie mit einem Analdehner ist die Entspannung des Schließmuskels. Bei regelmäßiger Anwendung des Dehners (2 bis 3 mal täglich für ca 2 min den Schließmuskel gegen den Widerstand des Analdehners anpressen) sollte es innerhalb weniger Wochen zu einer deutlichen Entspannung der Schließmuskulatur kommen. Bei anfänglichen Schmerzen kann zunächst eine Salbe mit einem lokal wirksammen Betäubungsmittel (Lokalanästhetikum, wie z.B. Posterisan akut) auf den Afterbereich aufgetragen werden. Dies führt zur einem reduziertem Schmerzempfinden. Sollte das Einführen des Analdehner ohne Schmerzen möglich sein, kann Posterisan proect auf den After und den Analdehener aufgetragen werden. Dies verbessert den Gleiteffekt und zudem sorgt das enthaltene Jojoba-Öl für eine bessere Elastizität der Analhaut, wirkt antientzündlich und heilungsfördernd.
Tipps
Was sind die Unterschiede zwischen Analvenenthrombosen und Hämorrhoiden?
Analvenenthrombosen werden häufig mit Hämorrhoiden verwechselt. Doch es gibt Unterscheidungsmerkmale:
- Analvenenthrombosen treten plötzlich auf, Hämorrhoidenbeschwerden entwickeln sich allmählich.
- Analvenenthrombosen bluten nicht, Hämorrhoiden bluten sehr leicht.
- Analvenenthrombosen können sich spontan oder auf Druck öffnen und entleeren, Hämorrhoiden nicht.
- Sie schmerzen stark, Hämorrhoiden sind im Anfangsstadium nicht schmerzhaft.
Marisken und Schwangerschaften
Gerade nach Schwangerschaften kann es häufig zur Bildung von Marisken kommen. Vor allem Frauen, die schon mehrere Kinder geboren haben, bemerken häufig eine Veränderung der Haut um den Anus. Die Kombination von großem Druck auf den Beckenboden sowie Hormonen macht die Analhaut weicher, zusätzlich wird sie durch Wasser aufgedunsen. Zwar verschwinden nach der Schwangerschaft die Wassereinlagerungen wieder, die Falten können aber bleiben.
Was bedeutet Blut im Stuhl?
Wenn Sie beim Stuhlgang Blut entdecken, sollten Sie auf die Farbe achten. Ist das Blut hellrot und frisch, stammt es wahrscheinlich von einer gereizten Hämorrhoide oder einem Einriss in der Analhaut, einer so genannten Analfissur. Schwarz gefärbte Blutbeimengungen im Stuhl sprechen eher für Blutungen im oberen Magen- und Darmtrakt. Hier ist unbedingt ein Arzt aufzusuchen und die Ursache abzuklären. ABER: auch hellrotes Blut im Stuhl bedeutet keine Unbedenklichkeit. Daher, falls Sie regelmäßig Blut nach dem Toilettengang finden, sollte Ihr Arzt die Ursache für die Blutung bestimmen und die zugrunde liegende Erkrankung diagnostizieren. Anschließend bespricht er mit Ihnen die Behandlung. Mit einer Darmspiegelung lassen sich auch Darmpolypen aufspüren, die meist gleich entfernt werden. Diese gutartigen Wucherungen der Darmschleimhaut könnten entarten und Tumore (Darmkrebs) können entstehen.
Tipps für die Analhygiene
Im Normalfall reicht für die Reinigung des Analbereichs weiches Toilettenpapier. Sollte die Reinigung jedoch schwieriger sein, z.B. aufgrund von Marisken oder prolabierenden Hämorrhoiden (Hämorrhoiden, die vorübergehen oder dauerhaft in den After rutschen oder nach außen fallen), könnte das längere und intensivere Putzen, selbst mit weichem Toilettenpapier, zu Reizungen führen. Und selbst dann, können möglicherweise Stuhlreste zurückbleiben. Hier sollte man am besten mit warmen Wasser und einem weichen (Einmal)waschlappen reinigen. Meiden Sie Seifen und Lotionen mit Duft- und Konservierungsstoffen. Verwenden Sie keine Feuchttücher oder feuchtes Toilettenpapier für die Reinigung des Analbereiches. Wenn die Afterspalte häufig feucht ist, z.B. aufgrund von Schweiß oder nässenden Hämorrhoiden kann sich ein Ekzem bilden, was sich durch starkem Juckreiz äußert. Hier hilft Posterisan protect mit wasserabweisenden Bienenwachs die empfindliche Haut zu schützen. Zudem können Analvorlagen in die Pospalte gelegt werden, wo sie die reizende Flüssigkeit aufsaugen.
Tipps für die Analhygiene unterwegs
Was aber, wenn man unterwegs nicht die Möglichkeit hat, sich den Analbereich adäquat mit warmen Wasser zu reinigen, z.B. auf öffentlichen Toiletten, bei der Arbeit oder auf Reisen? Hier können die milden FAKTU clean feuchtreinigende Pflege-Tücher Abhilfe schaffen. Sie dienen zur Nachreinigung nach dem normalen Toilettenpapier und sind speziell auf den sensiblen Po abgestimmt. Mit pflegendem Ruscus-Wurzelextrakt beruhigen und schützen Sie sanft die Haut. Sie sind pH-hautneutral, parfümfrei und enthalten weder Alkohol noch Farbstoffe.
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Patientenratgeber bei Hämorrhoidalleiden "Ich setze auf Hämorrhoidenmittel"Informationen zum Thema Schmerzen im Analbereich – mit Tipps zur Vorbeugung und Behandlung von Hämorriden
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Pflichtangaben
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